Gewaltfreie Kommunikation
Sesshaft in Klagenfurt jedoch auch in Salzburg, Steiermark und Wien tätig
Schwerpunktthemen:
- Kommunikations- und Konfliktmanagement nach dem Modell der Gewaltfreien Kommunikation / M. Rosenberg: Einführungs- und Vertiefungsseminare, Übungsgruppen, Vorträge und Individualcoaching / Supervision
- Dialogprozessbegleitung
- Moderation &Teamentwicklung
- Besprechungsmanagement und die Wirksamkeit von SOFT SKILLS
- Leadership – Management (Schwerpunkt: Mitarbeiter und Mitarbeiterinnengespräche)
- Coaching- und Supervision im Einzel- und Gruppensetting
Bundesländer: Kärnten
Kontakt
Web: https://www.gewaltfrei.at/profile/mirakernjak
E-Mail: mk@net4you.at
Telefon: +43/664/4605309
KiJu – Gewaltfreie Kommunikation Austria
Die Trainings in Gewaltfreier Kommunikation gehen grundsätzlich auf die von uns erwünschten Themen ein und können auch bei Bedarf ganz gezielt den Schwerpunkt auf Abbau von Feindbildern, Extremismus, Rassismus, Ausgrenzungs- und Abwertungsmechanismen legen. Förderung von Respekt und Toleranz und Stärkung von Demokratiebewusstsein und die dafür notwendigen Fähigkeiten sind grundsätzlich Themen der Gewaltfreien Kommunikation, besonders in der Arbeit an Schulen.
- Mehrere Trainer*innen
- Bundesländer: Pädagogischen Hochschulen in Wien, Krems, Salzburg, Graz und Klagenfurt, aber sonst auch in allen Bundesländern
Dauer: Sinnvollerweise 2 Tage für eine Einführung. Davon 2-4 Stunden ein Kennenlernen
Kontakt
Gabriele Grunt
Web: https://www.gewaltfrei.at/category/medientyp/kiju
E-Mail: gabriele.grunt@utanet.at
Forumtheater nach Augusto Boal
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Umfang: 2-3 Halbtage
Inhalt: Das Forumtheater bietet die Möglichkeit, auf spielerische Art und Weise, Konflikte ( z.B. Mobbing, Gewalt etc.), die den Alltag von Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen betreffen, aufzugreifen. Das Forumtheater als Methode des Empowerments hat zum Ziel, eine benachteiligte Gruppe zu befähigen, die eigenen Interessen und Ziele zu formulieren und dafür einzustehen.
In kurzen improvisierten Szenen werden diverse Problematiken oder Konflikte dargestellt. Zusammen mit dem Publikum wird nach einer Lösungsmöglichkeit gesucht und die Szene weiderholt mit einem „Happy End“ dargestellt. Jeder schlüpft in unterschiedliche Rollen, erlebt, wie sich die unterschiedlichen Rollen anfühlen.
Anmerkung: Man kann das Forumtheater auch anpassen, sodass es auch Themen/Schwerpunkte wie z.B. „Vorurteile abbauen“ behandelt.
Zielgruppe: Lehrer/innen an AHS, BBS und NMS
Bundesländer: Oberösterreich
Schwierige Gespräche führen
Pädagogische Hochschule Oberösterreich
Umfang: 2-4 Halbtage
Inhalt: Aufmerksames Zuhören, Klarer Ausdruck der Gefühle und Gedanken, Aufklärung von Missverständnissen, Unterscheidung der Sprachebenen, Strategien und Taktik im Konflikt, Kommunikationsregeln für Konflikte, Mediation
Zielgruppe: alle
Bundesländer: Oberösterreich
Kontakt
HR Mag. Beatrix Unger
A-4020 Linz, Schönbergstraße 18
E-Mail: beatrix.unger@ph-ooe.at // ungerbeatrix@gmail.com
Projekt Faustlos
Die Schulpsychologie OÖ bietet mit dem Programm „Faustlos“ ein Programm zur Förderung sozial-emotionaler Kompetenzen und zur Gewaltprävention in Volksschulen.
“Faustlos” wurde entwickelt, um impulsives und aggressives Verhalten von 6- bis 10-Jährigen zu vermindern und ihre soziale Kompetenz zu erhöhen. Es ist ein für die Klasse konzipiertes Präventionsprogramm, das sich an alle SchülerInnen einer Klasse wendet.
“Faustlos” fördert gezielt die sozial-emotionalen Kompetenzen der Kinder in den Bereichen:
- Empathie
- Impulskontrolle
- Umgang mit Ärger und Wut
Einheiten: über 3 Jahre, je 14 – 22 Einheiten pro Jahr
Wenden an: jeweilige schulpsychologische Beratungsstelle.
Hier die Liste: https://www.lsr-ooe.gv.at/schulpsychologie-schulaerztlicher-dienst/ueber-uns/beratungsstellen/
Bundesländer: Oberösterreich
Friedensbüro Salzburg
Das Friedensbüro bietet einerseits Workshops und Seminare direkt in den Klassen an und andererseits auch Fortbildungen für Pädagog*innen an. Die Themen sind vielfältig und reichen von Aggression, Mobbing zu pol. Bildung und Zivilcourage. Es geht um Intervention, Prävention und Bildungsarbeit.
Mehr zu den Workshops: http://www.friedensbuero.at/workshops-seminare/
Zu den Lehrgängen und Fortbildungen:
Dauer: Es werden unterschiedliche Lehrgänge angeboten. Die meisten belaufen sich auf 2 volle Tage (12 Einheiten zu etwa 50 Minuten), meist kostenpflichtig
Sie haben einen ganzen Pool an erfahrenen Referent*innen zu diversen Themen.
Bsp:
- Lehrgang WIDERständig: Umfasst 3 Module zu den Themen: Politischer Aktivismus | Zivilcourage |Deeskalation und Eskalation,
http://www.friedensbuero.at/lehrgaenge-seminarreihen/lehrgang-widerstaendig/
Lehrgang „Bevor’s kracht“: Praxis- & lösungsorientierte Wege in der Gewaltprävention, beinhaltet 9 Module: Von Gruppendynamiken bis hin zur sexuellen Gewalt und Medienkompetenzen
Des Weiteren kann man auf der Seite viele Informationen zu unterschiedlichen Themen finden, welche sich für den Einsatz in Schule, Jugendarbeit und Erwachsenenbildung eignen.
Siehe hier: http://www.friedensbuero.at/materialien/
Abgedeckt wird hier zB.:
- Aggression – Gewalt – Eskalation
- Europa – EU – UNO – Globalisierung
- Extremismus – Radikalisierung – Terrorismus
- Flucht – Migration
- Friedensbewegung
- Friedenspädagogik – Politische Bildung
- Gedenken – Erinnerungskultur
- Konfliktbearbeitung – Deeskalation – Mediation
- Kriege / Kriegs- und Konfliktregionen
Bundesländer: Salzburg
Kontakt
Web: http://www.friedensbuero.at/lehrgaenge-seminarreihen/
E-Mail: wick@friedensbuero.at
Telefon: +43 (0) 662/ 87 39 31
Verein Spektrum
Der Verein Spektrum ist eine “private Kinder- und Jugendhilfeeinrichtung, die im Auftrag der Stadt Salzburg Angebote der offenen Kinder- und Jugendarbeit“
Bundesländer: Salzburg
Kontakt
Web: https://www.spektrum.at/angebote/referentenpool/
Vera Laner
Schwerpunkt: Multimediale Projekte, Gewaltpräventionsworkshops, Safer Internet
E-Mail: vlaner@spektrum.at
Telefon: 0043 (0)662-43 42 16-13
DSA Mag. Petra Burgstaller
Schwerpunkt Kinderspielstädte, Soziokulturelle Projektarbeit – v.a. Integration
E-Mail: pburgstaller@spektrum.at
Telefon: 0043 (0)662-43 42 16-17
DSA Mag. Thomas Schuster (Geschäftsleitung)
Schwerpunkt theoriegeleitete Entwicklung und Aktivierung von soziokulturellen Projekten im Stadtteil
E-Mail: thschuster@spektrum.at
Telefon: 0043 (0)662-43 42 16-12
GUT FÜR MICH SELBER SORGEN über Gewaltfreie Kommunikation nach M. B. Rosenberg
Pädagogische Hochschule Steiermark
Format: 2 Halbtage
Gruppengröße: 20
Inhalt: Der Schulalltag konfrontiert uns mit vielfältigen Herausforderungen.
Nicht immer fällt es leicht, dabei gut mit sich selber verbunden zu bleiben und Verantwortung für die eigenen Bedürfnisse zu übernehmen. Gewaltfreie Kommunikation hilft uns, empathisch mit uns selbst zu sein, herauszufinden was es wirklich ist, was wir brauchen und Strategien zu entwickeln, wie wir dazu kommen können. Der Schwerpunkt dieses Angebots liegt auf der Selbstempathie. Nur wenn ich achtsam bin, meine Bedürfnisse ernst nehme und gut für mich sorge, kann ich auch mit Freude für die Schülerinnen und Schüler da sein.
Für Lehrerinnen und Lehrer aller Schultypen, die herausfinden wollen, wie sie im Schulalltag besser für sich selber sorgen können, um ihre Arbeit mit mehr Zufriedenheit, Freude und Gelassenheit tun zu können.
Ziele:
- Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können achtsam wahrnehmen wie es ihnen geht, was sie fühlen und was sie brauchen
- ihre Bedürfnisse ernst nehmen und Verantwortung dafür übernehmen, dass sie erfüllt werden
- Entspannungs- und Imaginationsübungen anwenden um Stress abzubauen
- benennen, was sie brauchen um mit der Freude und dem Glück in Fühlung zu sein
- sich bewusst machen, welche Energie hinter ihren Handlungen steckt
- ihre Wahlfreiheit erkennen anstatt Widerstand zu entwickeln, nein sagen, Freude bei ihrer Arbeit empfinden, indem sie sich immer wieder daran erinnern, wozu sie dient
Bundesländer: Steiermark
Mobbing – Prävention & Schulentwicklung
Pädagogische Hochschule Steiermark
Format: Zweiteilige Reihe: (Teil 1: 2 Halbtage Teil 2: 1 Halbtag)
Gruppengröße: 20 bis 35, ab 21 Personen zwei Referentinnen bzw. Referenten
Inhalt: Mobbing ist wiederholter und vorsätzlicher Missbrauch von Macht und sozialen Beziehungen, Ausübung von Gewalt und ein systematischer Angriff auf die Menschenwürde.
ÖZEPS-Handreichung „Mobbingprävention im Lebensraum Schule“ : Die Prozesse von Ausgrenzung und Mobbing sowie die Abgrenzung zu Konflikten werden analysiert. Instrumente und Maßnahmen zur Mobbingprävention auf Person-, Klassen- sowie Schulebene werden vorgestellt. Methoden und Übungen erweitern die Wahrnehmungs- und Handlungsmöglichkeiten in der Prävention. Materialien zu Mobbingprävention werden vorgestellt und zum Einsatz in der Klasse aufbereitet.
Instrumente und Maßnahmen zur Abklärung und Erstintervention werden vorgestellt und erlebbar gemacht. Aufbauend auf die Erarbeitung der systemischen Faktoren bei Mobbing werden Möglichkeiten der Prävention im Rahmen von (standortspezifischer) Schulentwicklung vorgestellt.
Ziele: In der Prävention gilt es, Grenzen zu setzen und diese einzufordern, Verantwortlichkeiten klar zu kommunizieren, Vereinbarungen zu treffen und konsequent Schülerinnen und Schüler und Pädagoginnen und Pädagogen zu unterstützen sowie Eltern/Erziehungsberechtigte miteinzubeziehen. Der Fokus liegt auf personenbezogenen und systemischen Faktoren, die die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von Mobbing beeinflussen.
Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer
- haben Kenntnis über die Definition und die systemischen Grundlagen von (Cyber-)Mobbing.
- können Konflikte von Mobbing unterscheiden.
- kennen grundlegende Präventionsmaßnahmen (Stärkung sozioemotionaler Kompetenzen, Regeln, Vereinbarungskultur, Beziehungsgestaltung, etc.)
- wissen über wesentliche Elemente zur Schulentwicklung in der Mobbingprävention Bescheid.
- wissen, wie ein Schutzkonzept und Krisenmanagement an der Schule entwickelt werden kann.
- kennen Methoden zur Abklärung eines Mobbingverdachts.
Bundesländer: Steiermark
Werschätzung & Kooperation im Schulalltag – Gewaltfreie Kommunikation nach M. B. Rosenberg
Pädagogische Hochschule Steiermark
Primarstufe
Format: 2 Halbtage
Gruppengröße: 20
Inhalt:
Gelingende Kommunikation ist ein wesentlicher Beitrag zu Wohlbefinden, Freude und Erfolg im Unterricht. Die Gewaltfreie Kommunikation gibt Ihnen mit dem Modell der vier Schritte konkrete und erlernbare Werkzeuge in die Hand, die Sie dabei unterstützen Gefühle und Bedürfnisse auszudrücken, ohne Ihre Gesprächspartnerinnen und -partner zu beschuldigen oder zu kritisieren, Bitten klar zu formulieren, ohne anderen zu drohen, sie zu manipulieren oder zu erpressen, Vorwürfe, Kritik und Forderungen nicht persönlich zu nehmen, sondern durch mitfühlendes Hören zu klären, welche unerfüllten Bedürfnisse dahinterstehen.
In kurzen theoretischen Inputs und praktischen Übungen werden wir die vier Schritte der Gewaltfreien Kommunikation erlernen und einüben und auf konkrete Beispiele aus Ihrem Schulalltag anwenden, damit Wertschätzung und Kooperation im Schulalltag stärker zum Tragen kommen.
Ziele: Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können
- Beobachtungen und Bewertungen klar unterscheiden
- eigene Gefühle und Bedürfnisse wahrnehmen und benennen
- Verantwortung für sich übernehmen, statt die Schuld im außen zu suchen
- klare, erfolgversprechende Bitten formulieren die vier Schritte der Gewaltfreien Kommunikation auf Situationen aus ihrem Schulalltag anwenden
- Wertschätzung ausdrücken
Bundesländer: Steiermark
Personale & soziale Kompetenzen stärken mit ePOP
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sekundarstufe
Format: 1 Halbtag oder 2 Halbtage
Gruppengröße: 24
Inhalt: ePOP, eine Übungs- und Methodensammlung zur Förderung und Stärkung der personalen und sozialen Kompetenzen unserer Schülerinnen und Schüler, bietet eine Vielzahl von Lernanregungen, Impulsen und Fallbeispielen, die im Unterricht sehr gut eingesetzt werden können. Kompetenzfelder wie soziale Verantwortung, Selbstverantwortung, Kommunikation, Kooperation, Lern- und Arbeitsverhalten, situationsgerechtes Auftreten oder Diversität werden bearbeitet und für den Unterricht auf Basis der umfangreichen Materialien aufbereitet. Die Arbeitsunterlagen werden allen Teilnehmern und Teilnehmerinnen von ÖZEPS kostenlos zur Verfügung gestellt.
Ziele:
- Kennenlernen von Übungen und Arbeitsunterlagen zur Stärkung der personalen und sozialen Kompetenzen der Schüler/innen
- Praktische Umsetzung der Materialien
- Einbindung der Übungen und Arbeitsunterlagen in den schulischen Alltag
Bundesländer: Steiermark
Dabei sein oder draußen bleiben?
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sekundarstufe
Mobbing und Außenseitertum
Format: 1 Halbtag
Gruppengröße: 25
Inhalt: In den USA bezeichnet man sie als „Loner and Loser“ – Kinder und Jugendliche, die nicht in attraktive Gruppen (in der Schule, in Vereinen, in Cliquen, …) hineinkommen. In der härtesten Ausprägung enden solche Kinder und Jugendliche in Bullying- bzw. Mobbing-Situationen.
Mögliche Inhalte:
- Dazugehören vs Draußenbleiben
- Codes knacken vs Abstempeln
- Adäquate Kennenlernphasen vs „Einfach anfangen“
- Strategien gegen Bullying bzw. Mobbing
Ziele:
- Aufbauen von gemeinschaftsförderndem, teamorientiertem bzw. gewalt- und konfliktpräventivem Verhalten
- dazu beitragen, dass effizienter und reibungsfreier miteinander umgegangen wird
- Stärkung des Gemeinschaftsgefühls und der Kooperationsbereitschaft
Bundesländer: Steiermark
„ACHTUNG STÖRUNG“ – Herausfordernde Situationen im Unterricht
Pädagogische Hochschule Steiermark
Sekundarstufe
Format: 1 Halbtag
Gruppengröße: 25
Inhalt: Im Seminar angesprochen werden folgende Themenbereiche:
- Disziplin- und Classroom-Management
- Als Fähigkeit, Unterrichtsstörungen differenziert wahrzunehmen
- Unterrichtsstörungen auf dem Hintergrund eines fundierten Erklärungswissen zu analysieren
- in Störungssituationen angemessen zu reagieren
- durch systematische Prävention vorzubeugen
Ziele: Mit herausfordernden Situationen im Unterricht umgehen können
Bundesländer: Steiermark
ARGE Jugend
Motto: „Eine Welt mit mehr Demokratie, mehr Menschenrechten, mehr Gerechtigkeit und mehr Frieden ist möglich! Jede/r von uns möge für diese Vision die Ärmel aufkrempeln!“
ARGE Jugend ist eine überparteiliche Fachstelle für Gewaltprävention, Menschenrechtsbildung und Antidiskriminierungsarbeit. Zielgruppe: Kinder und Jugendliche und jene, die mit ihnen arbeiten.
Es werden Workshops zu den folgenden Themen angeboten:
- Gewaltprävention und Konfliktmanagement
- Soziokulturelle Vielfalt
- Miteinander/Teambuilding und Kooperation
- Antirassismusarbeit, Flucht, Asyl, Migration
- Menschenrechte, Frieden und Demokratie
- Weltreligionen
- Medienkompetenz
Dauer: Abhängig vom Workshop
Bundesländer: Steiermark
Kontakt
Constanze Domenig
Web: http://www.argejugend.at/workshops/
Mail: graz@argejugend.at
Telefon: 0316 / 90370-103
Jugend und Kulturzentrum Explosiv
Zusammenhang zwischen Musik, Gewalt und jugendlichem & politischem Extremismus
Zielgruppe: alle
Dauer: Auf Anfrage
Bundesländer: Steiermark
Kontakt
Rene Molnar
Web: http://www.explosiv.at/contact/
E-Mail: gf@explosiv.at
Telefon: +43 (0) 676 347 80 24
Verein Rede.Wendung
Schwerpunkt Zivilcouragetrainings, Mobbingprävention und Gewaltfreie Kommunikation
Dauer: Vor allem für die „Mutprobe“: Wochenendseminare oder 5 Termine á 3,5 Stunden. Aber auch kürzere Einheiten sind möglich.
Bundesländer: Steiermark und Burgenland
Zielgruppe: alle
Kontakt
Sigrid Müller (Biobäuerin, eingetragene Mediatorin, Lebens- & Sozialberaterin, freie Trainerin, Mitglied bei Gewaltfrei Austria)
E-Mail: sigrid_mueller@ymail.com
Telefon: 0699/19039312
„Mutprobe“
Selbstreflexion des eigenen Konfliktverhaltens und Erweiterung des persönlichen Handlungsrepertoires
- STOP – orientierte Interventionen um Gefahrensituationen zu entschärfen und Situationen zu unterbrechen
- Dialogorientierte Interventionen: wie erreiche ich „Marsmenschen“
- Übung und Integration in den Alltag
Anmerkung: als Wochenendseminar
Bundesländer: Steiermark
Kontakt
Mira Palmisano (Biobäuerin in der Weststeiermark, Zivilcouragetrainerin, Erlebnis und Theaterpädagogin, DIin der Landwirtschaft)
E-Mail: mira.palmisano@gmx.at
Telefon: 0650/8403823
Gewaltfreie Kommunikation nach M. B. Rosenberg
Themen: Gewaltfreie Kommunikation als Werkzeug, um Rassismus und Extremismus zu entkräften und ein wertschätzendes Miteinander zu fördern.
Zielgruppe: alle
Dauer: Auf Anfrage
Bundesländer: Steiermark
Kontakt
Mag. Mareidi Pibernik
geprüfte Dolmetscherin und Übersetzerin (Mitglied im ÖGSDV) – Österr. Gebärdensprache, Französisch, Englisch
Telefon: +43 650 65 234 78
E-Mail: mareidi.pibernik@gmail.com
Mannsbilder – Männerberatung Tirol
Für Männer und Frauen, die mit Burschen oder Burschengruppen arbeiten (LehrerInnen, PädagogInnen, MitarbeiterInnen von Jugendzentren und Jugendeinrichtungen etc.), bieten wir auf Anfrage zu folgenden Themen an:
- Männliche Sozialisation und Lebenswelten von Burschen
- Gewalt, Abwertung und Aggression
- Burschenarbeit in der Schule/Jugendfreizeit
Bundesländer: Tirol
The Puncher
Psychologisches Musiktheater, welches sich mit Jugendgewalt auseinandersetzt
Musiktheater THE PUNCHER: Kreative Ideen zur Gewaltprävention
Zielgruppe (Schulart):
- Hauptschule/Neue Mittelschule
- Polytechnische Schule
- Sonderschule
- Berufsschule
- Allgemeinbildende Höhere Schule
- Berufsbildende Mittlere u. Höhere Schule
Ziel: Sensibilisierung für Ursachen und Folgen von Konflikten und Gewalt, Ausdruck von Gefühlen in darstellendem Spiel
Inhalt: Arbeit mit Film THE PUNCHER und Unterrichtsmaterial, Theaterworkshop
Dauer: 1 Halbtag oder individuell
Ablauf: Präsentation Film, Arbeit in Gruppen mit Unterrichtsmaterialien, auf Wunsch auch Theaterworkshop zum Thema (zusätzlich ca. ein Halbtag); Abschlussrunde
Themen:
- Gewaltprävention, Toleranz, Radikalisierung in Bezug auf gesteigertes Aggressionspotential aufgrund von familiären Umständen und Gruppendynamik, Geltungsdrang in Peergruppe
- Lebenslügen und Sich-nicht-einer-Konfrontation-rechtzeitig-Stellen innerhalb einer Familie
- Entwicklung einer negativen Gruppendynamik aufgrund von familiären Erlebnissen und innergrupplichen Dynamik
- Adoleszenz und fataler Geltungsdrang bei gleichzeitigen nicht eingestandenen Verletzungen aufgrund familiärer Geheimnisse und Probleme, die von Elternseite nicht aufgearbeitet sind.
Zielgruppe: Jugendliche ab der 8. Schulstufe
Anmerkung: Als SCHILF & als Workshop mit Schüler_innen buchbar; Anfragen mindestens 1 Monat im Vornherein
Bundesländer: Tirol
Kontakt
Web:
http://www.the-puncher.com/index.htm
Mag. Barbara Ditterich, Lehrerin HAK Innsbruck, Projektleiterin,
E-Mail: b.ditterich@tsn.at
Mag. Bernhard Lang, Autor, Regisseur, staatlich geprüfter Schauspieler
E-Mail: bernhardjameslang@gmail.com
Team Präsent – Institut für Gewaltprävention und Beziehungskultur
„Imago in der Pädagogik“
Inhalt: Die Beziehungen im Klassenzimmer sind ausschlaggebend für den Lehr- und Lernerfolg. Doch es gelingt uns bei weitem nicht immer in der Weise, wie wir uns dies vornehmen. Wir gehen Zusammenhängen auf einer tiefen, effektiven Ebene auf die Spur. Um zu agieren anstatt zu reagieren.
Ziel: Perspektivenwechsel im Miteinander, ein sicherer, empathischer Grundmodus – auch in schwierigen Situationen, eigenes Potential leben, ein empathisches und friedliches Miteinander mit größerem Lehr- und Lernerfolg.
Angebot: Fortbildung 4-16 Einheiten für alle Schultypen geeignet und wertvoll, für Volksschulen haben wir ein Schulbuch (vom Ministerium anerkannt) geschrieben
Bundesländer: Wien und Niederösterreich
Kontakt
Link: www.schulen-lösen-mobbing.at
Kontakt: Ilka Wiegrefe/Team Präsent
E-Mail: info@team-praesent.at
Telefon: 0043-1-416 93 23
„Konfliktlösung auf den Punkt gebracht“
Inhalt: Konflikte stehen bei Kindern und Jugendlichen an der Tagesordnung. In welcher Weise damit umgegangen wird ist entscheidend für die Gruppen-Atmosphäre, das Sicherheitsgefühl, die physische und psychische Gesundheit, sowie die soziale Entwicklung aller Beteiligten. Daher ist es sehr wertvoll Konflikte sicher und wertschätzend regeln und Kindern bzw. Jugendlichen vermitteln zu können. Sie vertiefen: Definition, Unterscheidung Mobbing und Konflikt, Konfliktlösungs-Strategien, Schritte einer Konfliktregelung, Anwendung des Mediationsbretts in der Schule/Institution, Reflexion des eigenen Konfliktstils, neue Perspektiven in meinem pädagogischen Alltag
Ziel: Die Konfliktlösung mit dem Mediationsbrett ist ein wirksames Handwerkszeug, um Konfliktsituationen neu zu gestalten. Weg von Hilflosigkeit oder zu schnellen, oberflächlichen Reaktionen, hin zu lösungs- und ressourcen-orientierter Pädagogik.
Angebot: Fortbildung 4 Einheiten, evtl. auch online möglich
Bundesländer: österreichweit
Kontakt
Link: www.schulen-lösen-mobbing.at
Kontakt: Ilka Wiegrefe/Team Präsent
E-Mail: info@team-praesent.at
Telefon: 0043-1-416 93 23
Umgang mit Vorurteilen
Caritas Missing Link, Caritas Wien
Was sind Vorurteile? Wie entstehen sie? Wie kann man ihnen entgegnen? Ziele sind die Reflexion eigener Vorurteile sowie das Erproben wirksamer Reaktionen in vorurteilsbehafteten Situationen. Mit Hilfe von Rollenspielen und theoretischen Inputs werden Strategien und Argumente gegen Stammtischparolen entwickelt.
Bundesländer: Wien, Niederösterreich
Kontakt
E-Mail: alicia.allgaeuer@caritas-wien.at